Dienstag, 15. März 2011
Der Alltag am östlichen Rand der EU. Das Leben an der moldauisch-rumänischen Grenze (IV).
In der Zusammenfassung konstatierte die Forscherin, dass das Bekenntnis der Moldauer zu Rumänien von ihrem Bildungsstand, vom Kulturstand und ihrem Alter abhängig ist. Die Moldauer haben ihre Minderwertigkeitskomplexe. In Rumänien fühlen sie sich als die Bürger zweiter Klasse. Dort werden sie wegen ihrer Sprache, insbesondere wegen ihrer Aussprache ausgelacht. Vor diesem Hintergrund empfinden sie sich als benachteiligt, als nicht akzeptiert und nicht anerkannt in dem Nachbarland.
Dr. Köpernik stellte einige bemerkenswerten Fragen an die Vortragende: Wie ist die Stimmung der Moldauer zur Zeit? Wenn man eine Umfrage in Moldau machen würde, wie würden sich die Moldauer verhalten? Würden sie eher für einen EU-Beitritt sein oder für eine andere Option?
Mihaela Niemczik-Arambasa klärte respektiv auf: "Ja, es gab auch vor kurzem Umfragen in der Republik Moldau, wo sich eine klare Mehrheit der moldauischen Bürger für eine EU-Integration und den Beitritt ihres Landes in die EU ausgesprochen haben."
Eine erstaunliche Beobachtung war, dass es momentan für die Bürger von Moldau wesentlich schwieriger geworden ist die rumänische, als die bulgarische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Es gibt im Süden der Republik eine bulgarische Minderheit, die das Recht hat die bulgarische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Daher wird sie auch rigoros beantragt. Obschon der rumänische Präsident Traian Bäsescu offen für den Pan-Romänismus kämpft und für die Vergabe der rumänischen Staatsbürgerschaft, einer EU-Staatsbürgerschaft an die Moldauer eintritt, ist der Prozess der Vergabe der rumänischen Staatsbürgerschaft, verlangsamt und gebremst worden. Dies geschah, nachdem einige EU-Länder den Rumänisierungsprozess durch die Vergabe der rumänischen Staatsbürgerschaft an die Moldauer scharf kritisierten. Bulgarien wurde nicht so viel in diesem Fall von der Europäischen Union genötigt dieses Verfahren zu stoppen. So kann Bulgarien leichter die bulgarischen EU-Pässe an die moldauischen Bürger vergeben.
Die Moldauer im Süden des Landes stellen eine spezifische Besonderheit in der Hinsicht ihres Zusammengehörigkeitsgefühls zu Rumänien dar: im Süden ist das "Nest der Rumänen". Die Bewohner des Südens Moldovas sprechen eine bessere rumänische Sprache, als in den anderen Regionen des Landes.
(Fortsetzung folgt)
Der Alltag am östlichen Rand der EU. Das Leben an der moldauisch-rumänischen Grenze (III).
Eine zweite wichtige Thematik der Studie ist die Muttersprache der Moldauer. Laut der moldauischen Staatsverfassung sprechen die Moldauer Moldauisch/Rumänisch (Limba moldoveneasca/Limba romana).
Die Interviews für die Untersuchung wurden in den folgenden Gemeinden der Republik Moldau realisiert: Sculeni im Nord-Westen an der rumänischen Grenze, Räzeni - im Zentrum des Landes, nahe der Hauptstadt Chsinau, Colibasi - im Süd-Westen der Republik Moldau an der rumänischen Grenze. In diesen Gebieten ergaben sich laut den durchgeführten Studien und Interviews immense Unterschiede. Je östlicher von der rumänischen Grenze, desto moldauischer fühlen sich die Moldauer. Und je westlicher sie an der rumänischen Grenze wohnen, desto rumänischer sich die Bewohner von Moldau empfinden. Ein markantes und auffälliges Beispiel ist die Gemeinde Colibasi. Denn gerade dort fanden die Interviewer ein "großes und starkes rumänisches Nest".
Bei der Benennung der Muttersprache ergaben sich in den oben aufgezählten Gemeinden der Moldau die folgenden interessanten Unterschiede: in Sculeni und Colibasi sind die Bewohner dieser Orte eher rumänistisch/rumänisch und erkennen ihre Sprache als rumänische Sprache an. In Räzeni, im Zentrum der Republik Moldau nannten die Bewohner als Muttersprache die moldauische Sprache. 56% der Bewohner nannten ihre Muttersprache als moldauisch und 44% als rumänische Sprache. Bei der Frage nach der gemeinsamen rumänischen Identität ergaben sich kolossale Widersprüche. So, nannten sich, zum Beispiel die Bewohner von der Gemeinde Colibasi im Süden von Moldau an der rumänischen Grenze als Rumänen und bekannten sich hiermit zweifellos eher zu der rumänischen nationalen Identität, zur rumänischen Sprache und zur Wiedervereinigung mit Rumänien. In den anderen Gemeinden waren die Ergebnisse nicht ausreichend eindeutig, sondern eher umstritten und unterschiedlich.
(Fortsetzung folgt)
Montag, 14. März 2011
Der Alltag am östlichen Rand der EU. Das Leben an der moldauisch-rumänischen Grenze (II).
Allerdings brauchen die Bürger der Republik Moldau seit dem 1. Januar 2007 ein Visum für Rumänien. Mittlerweile ist seit dem Frühjahr 2010 ein Grenzabkommen zwischen Rumänien und Moldau unterzeichnet worden, nach dem die moldauischen Bürger aus dem Grenzgebiet auf einer Weite von 50 km lediglich mit einem Ausweis, also ohne Visum nach Rumänien einreisen dürfen.
Mihaela Niemczik-Arambasa hat für ihre Dissertation Studien durchgeführt, um mehr über die Grenzbewohner zu erfahren, zu wissen und sie besser zu verstehen. In ihrer Untersuchung handelt es sich um die nationale Identität der Bürger der Republik Moldau im Grenzgebiet zu Rumänien.
Der Alltag an der EU-Aussengrenze - die Forschungsergebnisse sind folgender Weise zu hinterfragen: Was veranlasst die Moldauer nach Rumänien zu fahren?
Meistens fahren sie nach Iasi, Galati oder Braila, in die Grenzstädte auf dem rumänischen Territorium. Sie fahren überwiegend nach Rumänien zur Arbeit, um als Händler dort ihre Waren zu verkaufen, zum Studium oder ihre Freunde und Verwandten dort zu besuchen. Die Grenze als ökonomische Ressource für Moldauer ist eine Möglichkeit den Kleinhandel in Rumänien zu betreiben. Auf der anderen Seite stellte Niemczik-Arambasa eine Arbeitsmigration im Grenzgebiet zwischen Moldau und Rumänien fest. Viele Moldauer fahren also zur Arbeit in das neue EU-Land Rumänien. Nach den mit den moldauischen Bürgern für die Untersuchung durchgeführten zahlreichen Interviews konstatierte die Forscherin, dass die moldauische Bevölkerung neulich vermehrt Anträge auf rumänische oder bulgarische Staatsbürgerschaft stellt. Gegenwärtig haben ca. 800 000 Moldauer zusätzlich die rumänische Staatsbürgerschaft beantragt. Etwa 300 000 Moldauer besitzen bereits die rumänische Staatsbürgerschaft. Unzählige moldauische Bürger sind schon im Besitz der bulgarischen, russischen oder auch der ukrainischen Staatsbürgerschaften. Nach dem Erlangen der rumänischen Staatsbürgerschaft hat sich der Kleinhandel und die Migration von Moldau nach Rumänien intensiviert.
Es ergeben sich Fragen über die Staatsbürgerschaft und über die nationale Identität. In der Studie stellte man folgendes fest: Die moldauischen Bürger beantragen entweder die rumänische oder die bulgarische Staatsbürgerschaft, um in den Westen kommen zu können. Und das, obwohl nur 13% der Besitzer dieser Pässe sich auch als Rumänen fühlen. Es entsteht eine Fragestellung: Gibt es eine Grenzidentität von moldauischen Bürgern, die nach Rumänien fahren?
Es wurden folgende Hypothesen aufgestellt: Die moldauische Grenzbevölkerung besitzt eher eine romanistische, also rumänische Identität. Die restlichen östlichen Bewohner der Moldau bezeichnen sich eher als Moldauer. Und es werden folgende Fragen gestellt: Welche Grenzidentität haben die Bürger von Moldau? Wie nehmen sich die Grenzbewohner wahr?
Nach vielen mit moldauischen Bürgern durchgeführten Interviews, stellte es sich heraus, dass die moldauischen Bürger eine defekte Identität haben. Sie sind sich nicht sicher welche Identität sie besitzen. Ob sie Moldauer oder Rumänen sind, das wissen sie nicht genau.
(Fortsetzung folgt)
Freitag, 11. März 2011
Joe Biden besucht die Republik Moldau
Der heutige Tag, den 11. März 2011, ist ein historischer Tag für die Republik Moldau. Pünktlich um 11.15 Uhr landete der Vize-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden zusammen mit seiner Gattin Jill Biden am internationalen Flughafen Chisinau, in der Republik Moldau. Dort wurde er vom Premier-Minister des Landes Vlad Filat, seiner Frau Sanda Filat, dem moldauischen Aussenminister und Minister für Europäische Integration Iurie Leanca, sowie dem amerikanischen Botschafter in Moldau Asif Chaudry auf dem roten Teppich vor dem Militärflugzeug der US Airforce A400 feierlich empfangen. Dabei intonierte ein Militärorchester zuerst die amerikanische, danach die moldauische Hymne. Die Familie Biden wurde mit Brot und Salz festlich empfangen. Die Regierung und die Bürger der Moldau heißen somit den hohen offiziellen amerikanischen Staatsgästen in ihrem Land herzlich willkommen. Zahlreiche nationale und internationale Journalisten und Korrespondenten verfolgen mit großer Aufmerksamkeit den Besuch von Biden in Moldau.
Die Staatsvisite erfolgt nach einer Einladung von Vlad Filat, nach seiner letzten Staatsreise in den USA. Der Besuch von Josef Biden ist der höchste Staatsbesuch, den die Republik Moldau seit ihrer Gründung 1991 je hatte. Daher ist er ein großes offizielles Staatsereignis und ein großer politischer Erfolg für das kleine südosteuropäische Land schlechthin. Vor seiner Ankunft in Chisinau erklärte Biden: "Er komme in die Republik Moldau, weil sie ein demokratischer Staat ist. Sie garantiert ihren Bürgern ihre Freiheiten und die Menschenrechte. Und sie hat es in den letzten 2 Jahren geschafft zu einer demokratischen Wende zu übergehen und ist ein Vorbild für zahlreiche andere Läder in Ost- und Südost-Europa".
Der hohe Besuch wird etwa 6 Stunden in der Republik dauern. Die moldauische Regierung und die Bürger des Landes verknüpfen sehr hohe Erwartungen an die USA damit. Sowohl der moldauische Regierungschef, als auch seine Regierung und das Volk hoffen auf bessere politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Beziehungen zu den USA. Anbei wird eine Intensivierung der Kontakte, der Kooperation und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern erwartet. Für die Republik Moldau ist dies ausgesprochen wichtig. Zusätzlich besteht in Moldau die Hoffnung darauf, dass die USA dem Land bei der Lösung des Transnistrienkonflikts helfen und unterstützen könnten. Derzeit haben die USA lediglich einen Beobachterstatus bei den Verhandlungen um die Reglementierung dieses Problems.
Im Rahmen seines Besuchs wird Joe Biden zunächst Gespräche mit Vlad Filat führen, denen bei dem darauf folgenden Treffen mit Marian Lupu, dem aktuellen geschäftsführenden Präsidenten des Landes, weitere Diskussionen folgen werden. Der amerikanische Vize-Präsident wird um 14.00 Uhr eine Rede vor den Bürgern der Republik Moldau im Zentrum der Hauptstadt Chisinau halten.
Donnerstag, 10. März 2011
Alltag am östlichen Rand der EU. Das Leben an der moldauisch-rumänischen Grenze (I).
Am 3. März 2011 fand im rumänischen Kulturinstitut in Berlin Grunewald ein sehr interessanter Vortrag mit anschliessender Diskussion zum Thema "Alltag am östlichen Rand der EU. Das Leben an der moldauisch-rumänischen Grenze" statt. Die Veranstaltung wurde mit Hilfe der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft und des Rumänischen Kulturinstituts Berlin organisiert.
Dr. Köpernik und Cristina Hoffman führten in die Thematik des Diskurses über die Situation im rumänisch-moldauischen Grenzgebiet ein. Dabei zog Dr. Köpernik einen Vergleich zwischen Rumänien, Moldau und West-Deutschland und Ost-Deutschland. Bemerkenswerter Weise erwähnte der Vositzende der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft folgendes: "Er erinnere sich zum Anlass des Abends an die Situation vor 20 Jahren in der DDR und BRD, wo die Bürger sich an der deutsch-deutschen Grenze näher kamen, was zur Folge eine Annäherung der beiden deutschen Staaten hatte. Ob wir im Fall Rumänien und Moldau ebenfalls eine solche Entwicklung beobachten und erleben werden, wissen wir noch nicht. Daher soll diese Veranstaltung von Prof. Dr. Wilfried Heller und Mihaela Niemczik-Arambasa M. A. zum besseren Verständnis und Kenntnis der aktuellen Lage im Grenzgebiet von Rumänien und Republik Moldau beitragen." Somit betonte er, dass sich die heutigen Verhältnisse aus dem Grenzgebiet zwischen Rumänien und Moldau den Umständen vor 20 Jahren an der deutsch-deutschen Staatsgrenze in gewisser Weise ähnlich sind.
Der Vortrag zum Thema "Alltag am östlichen Rand der EU (Rumänien/Republik Moldau)." trägt zugleich den Namen Titels des von 2006 bis 2010 von der Volkswagen-Stiftung geförderten und finanziell unterstützten Untersuchungsprojekts, dessen Ergebnisse in der Studie zusammengefasst wurden. Prof. Dr. Wilfried Heller ist Univ.-Prof. für Sozial- und Kulturgeographie an der Universität Potsdam. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Migrations- und Grenzraumforschung. Mihaela Niemczik-Arambasa hat an der Universität Bukarest Geographie und Französisch studiert. Zur Zeit ist sie Doktorantin in Potsdam bei Prof. Dr. Heller. Sie forscht zum oben genannten Thema.
Da seit dem 1. Januar 2007 Rumänien Mitglied der Europäischen Union geworden ist, brauchen die Bürger der Republik Moldau ein Einreise-Visum in das Nachbarland. Der Personenverkehr hat sich seit dem Zeitpunkt erheblich erschwert, trotzdem ist der Einfluss Rumäniens auf Moldau gewachsen. Insbesondere, weil die aktuelle rumänisch-moldauische Staatsgrenze zu derzeitigen EU-Grenze geworden ist. Der Fluss Prut (684 km) trennt zwei unabhängige Staaten. Somit ist Moldau weiter im "östlichen Gebiet" geblieben, während sich Rumänien bereits im "westlichen Raum" befindet. Die Wissenschaftler fragen sich, ob durch die neue Grenzordnung im Osten Europas sich gewisse Änderungen im Alltag der Grenzbevölkerung vollzogen haben oder nicht? Wie wirken sich diese Einflüsse auf die Bürger der Moldau aus? Gibt es überhaupt einen Einfluss darauf?
Der Titel des Projekts über Europa in der Vielfalt wird auch der Titel der späteren wissenschaftlichen Publikation sein. Zunächst zu dem Begriff "Alltag" in wissenschaftlichen Untersuchungen. Der Alltag der Menschen wird in der Regel in den Bereichen der Geographie, Ethnologie, Geschichte unter die Lupe genommen und untersucht. Es sind Fächer, die das Leben der einzelnen Volks- und Bevölkerungsgruppen untersuchen, sowie detailliert hinterfragen. Und zwar, wo, unter welchen Bedingungen bestimmte Bevölkerungsschichten wie arbeiten? Wie verläuft der Personenverkehr im Grenzgebiet? Über welche Wechselwirkungen können wir im Grenzgebiet zwischen Rumänien und Republik Moldau reden?
Prof. Dr. Heller erläuterte in der Einleitung zum Thema was die Problemstellung und der Untersuchungsgegenstand der Studie sind: "Es geht darum zu untersuchen wie die Bevölkerung ihren Raum in der Grenzregion zwischen Rumänien und Moldau benutzt und ihn sich aneignet. Alle Aspekte des Alltags sind zu berücksichtigen. in unserem Fall geht es um die Staatsgrenze zwischen Rumänien und Republik Moldau, einem EU- und einem Nicht-EU-Land.
Rumänisch ist in der Republik Moldau die Amts- und Staatssprache. Es werden aber auch Russisch, Bulgarisch und Gagausisch dort gesprochen. Das Gebiet an der rumänisch-moldauischen Staatsgrenze ist ein Raum, wo der rumänische Einfluss in Moldau besonders groß ist.
Seit dem Beitritt Rumäniens in die EU am 1. Januar 2007 ist die Anziehungskraft Rumäniens auf die Republik Moldau wesentlich größer geworden. Es besteht die Nutzung der Grenze als ökonomische Ressource für die Einwohner der Republik Moldau. Insbesondere für die Händler ist es vorteilhaft über die moldauisch-rumänische Grenze zu fahren.
(Fortsetzung folgt)
Dienstag, 8. März 2011
Festival "Märtisor 2011", Berlin 5.-7. März 2011
Das Frührlingsfest "Märtisor 2011" wurde von der Gesellschaft der Moldauer in Deutschland, von der Gesellschaft der Moldauer in Italien mit dem Sitz in der Stadt Torino und von den Mitgliedern des Vereins Evangelische Moldovahilfe Berlin e.V. organisiert und durchgeführt. Diese Vereine präsentierten ein sehr schönes, fröhliches und feierliches Benefizkonzert. Die gewonnenen Spenden gingen an ein Weisenheim im Ort Visoca im Norden von Moldau und an die Kinderhilfsprojekte im Süden der Republik. Das Konzertprogramm umfasste folgende künstlerische Aufführungen:
1. Volkstanz "Hora": Ensemble "Plai Moldovenesc"
2. Die Ballade "Miorita": Sängerin Natalia Petica
3. Volkslied "Drag mi-a fost badea cioban": Sängerin Natalia Petica
4. Volkslied "Maruntica": Flöte, Solo Vitalie Pitica
5. Volkstanz "Hora de la Colibasi": Volkstanzgruppe "Busuiocul"
6. Geige, Solo: Corneliu Babira
7. Volkstanz "Dobrogeana": Tanzgruppe "Busuiocul"
8. Volkslied "Nalt ii dealul, jos ii vale": Sängerin Natalia Petica
9. Volkslied "S-auda toata Moldova"/Die Ganze Moldau soll das hören/ Sängerin Natalia Petica
10. Volkstanz "Sirba din batrini": Tanzgruppe "Busuiocul"
11. Volkslied: "Hurt": Sängerin Anisoara Petica
12. Volkslied "Doamne, ce frumoasa este viata"/Gott, wie schön ist das Leben/ Sängerin Anisoara Petica
13. Volkstanz "Batuta": Tanzgruppe "Busuiocul"
14. Volkslied "Am trecut lume prin tine" Sängerin Natalia Petica
15. Volkslied "Sa traiasca maicuta"/Ein Lied über die Mutter/ Sängerin Natalia Petica
16. Volkstanz "Hora si sirba": Tanzgruppe "Busuiocul"
17. Volkslied "Trandafir de la Moldova" (Die Rose aus Moldau).
Auf diesen Bildern sehen wir die Sängerin Natalia Petica und die Künstler in der Nationaltracht beim Tanzen.
Beim Festival "Märtisor 2011" vom 5. März 2011 in Berlin-Altschmargendorf traten zum ersten Mal die Künstler aus Torino, Italien mit dem künstlerischen Ensemble "Plai moldovenesc" auf der Bühne auf. In diesem Video sehen wir den Volkstanz "Sirba din batrini" und die Tanzgruppe "Busuiocul".
In dieser Videoaufnahme sehen wir in avanpremiere den schönen Tanz "Hora und Sirba" von der Tanzgruppe "Busuiocul".
1. Volkstanz "Hora": Ensemble "Plai Moldovenesc"
2. Die Ballade "Miorita": Sängerin Natalia Petica
3. Volkslied "Drag mi-a fost badea cioban": Sängerin Natalia Petica
4. Volkslied "Maruntica": Flöte, Solo Vitalie Pitica
5. Volkstanz "Hora de la Colibasi": Volkstanzgruppe "Busuiocul"
6. Geige, Solo: Corneliu Babira
7. Volkstanz "Dobrogeana": Tanzgruppe "Busuiocul"
8. Volkslied "Nalt ii dealul, jos ii vale": Sängerin Natalia Petica
9. Volkslied "S-auda toata Moldova"/Die Ganze Moldau soll das hören/ Sängerin Natalia Petica
10. Volkstanz "Sirba din batrini": Tanzgruppe "Busuiocul"
11. Volkslied: "Hurt": Sängerin Anisoara Petica
12. Volkslied "Doamne, ce frumoasa este viata"/Gott, wie schön ist das Leben/ Sängerin Anisoara Petica
13. Volkstanz "Batuta": Tanzgruppe "Busuiocul"
14. Volkslied "Am trecut lume prin tine" Sängerin Natalia Petica
15. Volkslied "Sa traiasca maicuta"/Ein Lied über die Mutter/ Sängerin Natalia Petica
16. Volkstanz "Hora si sirba": Tanzgruppe "Busuiocul"
17. Volkslied "Trandafir de la Moldova" (Die Rose aus Moldau).
Auf diesen Bildern sehen wir die Sängerin Natalia Petica und die Künstler in der Nationaltracht beim Tanzen.
Beim Festival "Märtisor 2011" vom 5. März 2011 in Berlin-Altschmargendorf traten zum ersten Mal die Künstler aus Torino, Italien mit dem künstlerischen Ensemble "Plai moldovenesc" auf der Bühne auf. In diesem Video sehen wir den Volkstanz "Sirba din batrini" und die Tanzgruppe "Busuiocul".
In dieser Videoaufnahme sehen wir in avanpremiere den schönen Tanz "Hora und Sirba" von der Tanzgruppe "Busuiocul".
Montag, 7. März 2011
Frühligsfest "Martisor 2011" in Berlin
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